März 23

Kryptowährung Steuern – der ultimative Guide für Krypto Anfänger (2023)

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Möchtest Du wissen, wie Du Krypto Steuern richtig abwickelst?

Du willst in Kryptowährungen investieren, aber weißt nicht genau, wie das mit den Steuern funktioniert? Dann bist Du hier genau richtig! In unserem ultimativen Guide zum Thema Krypto Steuern erfährst Du alles, was Du wissen solltest.

Von den Grundlagen über die verschiedenen Möglichkeiten der Besteuerung bis hin zu den Tipps und Tricks der Profis – wir haben alles für Dich zusammengestellt!

Informiere Dich jetzt hier bei cryptoeinfach.de und mache Dir keine Sorgen mehr über die Steuern beim Krypto-Trading oder dem langfristigen Investieren in Kryptowährungen! 

Los geht's.

Kurzes Intro zu Kryptowährungen

In den aktuellen Zeiten von besonders niedrigen Zinsen einerseits und als Inflationsschutz andererseits sind Kryptowährungen wie der Bitcoin für viele Anleger interessant geworden.

Die bekannteste Währung Bitcoin hat es den Anlegern erstmals ermöglicht, Geld ohne eine zentrale Stelle mit einer hohen Transaktionsgeschwindigkeit zu überweisen. Diese Technologie hat eine Reihe an neuen Anwendungen ermöglicht.

Jeder Anleger kann eine oder mehrere Kryptowährungen besitzen und zugleich als Zahlungsmittel verwenden. Der Einstieg in diese Materie ist in der Regel unkompliziert.

Der Bitcoin wurde erstmals in einem Whitepaper erklärt, welches im Jahre 2008 von einem anonymen Autor, der an der Börse als „Satoshi Nakamoto“ geläufig ist, auf die Seite der P2P Foundation hochgeladen.

Kryptowährungen verfügen über eine dezentrale Struktur und benötigen keine Zentralbank. Die Krypto Regulierung erfolgt in verschiedenen Ländern und europaweit erst langsam. Insbesondere aufgrund dieser Eigenschaften war eine steuerliche Einordnung zunächst schwierig.

Die Anerkennung als Zahlungsmittel und Vermögenswert von digitalen Währungen haben die steuerliche Behandlung vorangetrieben. Immer mehr Länder akzeptieren Krypto Assets in den vielen Funktionen und Anwendungsbereichen.

Kryptowährungen basieren auf der Blockchain. Dies ist ein öffentliches Buch, welches jede Transaktion hinterlegt und einem Sicherheitsprozess unterzieht. Dadurch soll sowohl eine hohe Transparenz als auch eine enorme Sicherheit gewährleistet werden.

Empfohlene Artikel: Blockchain Hype: Was steckt hinter Kryptowährungen, DeFi, smart contracts und NFT? und NFT-Grundlagenführer – in 3 Schritten zum ersten NFT

Kryptowährungen werden im Vergleich zu anderen Währungen nicht vonseiten des Staates ausgegeben, sondern überwiegend auf Kryptobörsen gekauft. Daher handelt es sich aus steuerrechtlicher Sicht nicht um eine Währung, sondern bei dem Kauf und Verkauf einer Kryptowährung um ein privates Veräußerungsgeschäft.

Private Veräußerungsgeschäfte werden in § 23 EStG definiert und sind gemäß dieser Grundlage steuerpflichtig.

In der Steuererklärung wird der Handel mit ihnen wie mit Edelmetall, Kunstgegenständen etc. festgehalten.

Kryptowährung Steuern: gesetzliche Basis

Die rechtliche Basis für die Beurteilung der anfallenden Kryptowährung Steuer in Deutschland ist ziemlich komplex.

Kryptografische Währungen sind in Deutschland kein gesetzliches Zahlungsmittel. Daher besteht auch keine Pflicht, Bitcoin und andere Kryptowährungen als Zahlungsmittel anzunehmen.

Wenn Händler sich dazu entschließen, digitale Währungen in ihre angebotenen Zahlungsmöglichkeiten aufzunehmen, ist dies eine rein privatrechtliche Angelegenheit. Der Verkäufer verantwortet dies selbst.

An der Börse ausgegebene Finanzinstrumente werden von einem Emittenten wie beispielsweise der DZ Bank ausgegeben. Bei Kryptowährungen fehlt ein solcher Emittent, weshalb die Währungen auch nicht als „E-Geld“ klassifiziert werden.

In der Sache Hedqvist hat der EuGH im Jahr 2015 entschieden, dass Umsätze mit Kryptowährungen wie Bitcoin unter die Steuerbefreiung für Devisen nach dem EU-Recht fallen.

Mit dieser Aussage stellt sich der EuGH jedoch gegen die Auffassung, dass digitale Währungen wie Euro und andere Fiatwährungen behandelt werden. Aus diesem Grund werden Kryptowährungen steuerlich wie gewöhnliche immaterielle Wirtschaftsgüter behandelt.

Für die Besteuerung von Kryptowährungen ist es weiterhin von Relevanz, ob die Geschäfte von einem privaten Anleger oder in der unternehmerischen Sphäre abgeschlossen werden. Damit ist die Entrichtung der Krypto Steuer in Deutschland von verschiedenen Faktoren abhängig.

Die Grundlage aller Normen und Vorschriften ist das Einkommensteuergesetz (EStG). Es beschreibt insbesondere die verschiedenen Einkunftsarten und deren Besteuerung.

Im Zusammenhang mit der Besteuerung stellt sich die Frage, zu welcher Einkunftsart Kryptowährungen gehören.

Das Einkommensteuergesetz definiert sieben verschiedene Einkunftsarten:

  • Einkünfte aus Land- und Forstwirtschaft (§§ 13 - 14a EStG)
  • Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§§ 15 - 17 EStG)
  • Einkünfte aus selbständiger Tätigkeit (§ 18 EStG)
  • Einkünfte aus nichtselbständiger Tätigkeit (§ 19 EStG)
  • Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 20 EStG)
  • Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (§ 21 EStG)
  • Einkünfte aus sonstigen Bezügen (§§ 22 - 24 EStG)
Kryptowährung Steuern Steuerliche Basis

Kryptowährungen sind keine Einkünfte aus Kapitalvermögen

Oftmals wird durch Anleger angenommen, dass sie unter Einkünften aus Kapitalvermögen Krypto Gewinne versteuern müssen.

Bei Einkünften aus Kapitalvermögen greift die Abgeltungssteuer, beispielsweise auf Gewinnen aus dem Aktienhandel oder von Aktienfonds. Es handelt sich um eine Quellensteuer, die von den Banken direkt an das Finanzamt abgeführt wird und 25 % beträgt.

Die Einkünfte aus Kapitalvermögen sind jedoch sehr stark reguliert und gelten ausschließlich für Finanzinstrumente. Sie setzen ein Finanzinstitut voraus, welches die Abgeltungssteuer direkt einbehält.

Bei der Kryptowährung Steuererklärung ist der Bogen Einkünfte aus Kapitalvermögen daher nicht mit Gewinnen aus Geschäften mit digitalen Währungen zu füllen.


Kryptowährungen sind Einkünfte aus sonstigen Bezügen

Bei der Besteuerung von Kryptowährungen ist auf einige Besonderheiten zu achten. Diese gelten nicht als Währung im herkömmlichen Sinne und werden daher auch rechtlich nicht so behandelt.

Der Gesetzgeber sieht diese Vermögenswerte vielmehr als digitale Tauschmittel. Kryptowährungen werden aus diesem Grund steuerlich als "anderes Wirtschaftsgut" betrachtet.

Die Besteuerung von "anderen Wirtschaftsgütern" erfolgt bei den Einkünften aus sonstigen Bezügen. In § 22 Nr. 2 EStG wird definiert: "Sonstige Einkünfte sind Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften im Sinne des § 23".

Als Veräußerung gilt beispielsweise der Verkauf von Kryptowährungen über eine Handelsplattform. Nach herrschender Meinung stellt jedoch auch der Einsatz als Zahlungsmittel eine Veräußerung dar.

In diesen beiden Fällen liegen private Veräußerungsgeschäfte im Sinne des § 23 Abs. 1 Nr. 2 des EStG vor. Insbesondere im Hinblick auf Kryptowährungen sind diese auch unter der Bezeichnung Spekulationsgeschäfte bekannt.

Damit werden die Gewinne mit dem persönlichen Steuersatz besteuert.

Kryptowährung Steuern 2 Persönlicher Einkommensteuersatz

Bei der Betrachtung steuerlicher Regelungen ist die Frage der Anschaffung von wesentlicher Bedeutung. Die Einstufung als privates Veräußerungsgeschäft und damit Spekulationsobjekt führt zu einer Steuerbefreiung nach einer Haltefrist von Krypto Assets von mindestens einem Jahr.

Der § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG definiert die privaten Veräußerungsgeschäfte wie folgt: "Private Veräußerungsgeschäfte sind Veräußerungsgeschäfte bei anderen Wirtschaftsgütern, bei denen der Zeitraum zwischen Anschaffung und Veräußerung nicht mehr als ein Jahr beträgt."

In der deutschen Rechtsprechung und politischen Betrachtung werden Kryptowährungen in diesem Sinn als "andere Wirtschaftsgüter" qualifiziert.

Wichtig zu wissen: Gewinne aus privaten Veräußerungsgeschäften werden erst versteuert, wenn sie die Freigrenze von 600 € übersteigen. Dies bedeutet, dass ab 601 € im Kalenderjahr der volle Betrag steuerpflichtig ist.

Kryptowährung Steuern Besteuerung von Kryptowährungen

Kauf zu unterschiedlichen Kursen – FiFo

Bei sämtlichen Einkünften wird immer der Veräußerungsgewinn zur Berechnung der Steuer herangezogen. Dieser ergibt sich aus der Differenz des erzielten Veräußerungspreises und den ursprünglichen Anschaffungskosten.

Weiterhin sind mögliche Werbungskosten der eingesetzten Coins zu berücksichtigen. Diese können beispielsweise durch das Mining von Proof-of-Work-basierten Coins anfallen.

Besonders vorteilhaft ist hierbei die mögliche Verrechnung von Verlusten. Durch einen Verlustvortrag können Verluste und Gewinne aus privaten Veräußerungsgeschäften über mehrere Jahre verrechnet werden.

Bei der Ermittlung der Anschaffungskosten eines Krypto Portfolios kommt es häufig zu dem Problem, dass die einzelnen Werte zu verschiedenen Zeitpunkten gekauft wurden. Den einzelnen Käufen liegen daher auch unterschiedliche Kurse zugrunde.

An dieser Stelle kann auf das bewährte handelsrechtliche First-in-first-out-Verfahren (Fifo) zurückgegriffen werden. Dabei wird unterstellt, dass die Coins, die zuerst erworben wurden, auch diejenigen sind, die im Rahmen einer Veräußerung als Erste verkauft werden.

Eine sorgfältige Dokumentation ist unabdingbar, um die Käufe und Verkäufe nachhalten zu können. Die von privaten Anlegern erzielten Gewinne müssen in der Steuererklärung in der Anlage SO eingetragen werden.

Sofern ein Anleger komplexe Geschäfte tätigt, kann das Finanzamt die Tätigkeit möglicherweise als gewerblich betrachten. In diesen Fällen können sich Anleger nicht mehr auf die Jahresfrist des § 23 EStG berufen.

Kryptowährung Steuern – gesetzliche Regelungen Österreich

Am 8. November 2021 wurde ein neuer Entwurf der Steuerreform publiziert, welcher einige Änderungen für die Besteuerung von Kryptowährungen vorsieht. Demnach werden Kryptowährungen zukünftig mit anderen Kapitalanlagen wie Aktien oder Fonds gleichgesetzt.

Die Steuerreform gilt ab dem 1. März 2022 und bringt eine höhere Besteuerung von Kryptowährungen mit sich.

Wird ein Gewinn realisiert, muss somit der übliche Steuersatz von 27,5 Prozent angesetzt werden. Dieser wird unabhängig von der Haltedauer fällig, weshalb insbesondere Langzeitanleger von dieser Reform betroffen sind.

Eine weitere Änderung liegt darin, dass der Tausch von Kryptowährungen nicht mehr steuerpflichtig ist. Österreich geht mit dieser Steuerreform einen großen Schritt in Richtung Gleichbehandlung von Kryptowährung Steuern und der Behandlung von Aktien und Fonds.

Deutsche Anleger rätseln nun, ob diese Regelungen möglicherweise auf europäischer Ebene Gefallen finden. Die festgestellten Steuern auf Kryptowährungen könnten dadurch zukünftig höher ausfallen.

Ob eine vergleichbare Regelung auch hierzulande in naher Zukunft möglich wäre, welche steuerlichen Vor- bzw. Nachteile sich dadurch ergeben und ob die steuerlich günstige einjährige Haltefrist dadurch sogar rückwirkend entfallen könnte, bleibt abzuwarten.

Kryptowährung Steuern 6 Auszahlung relevant

In Kryptowährungen investieren

Grundsätzlich gibt es mehrere Möglichkeiten, in Kryptowährung zu investieren. Je nach gewählter Art können Einkünfte in unterschiedlicher Höhe erwirtschaftet werden.

Relevant ist an dieser Stelle insbesondere der Kauf von Kryptowährungen.

Investitionen in Fonds, Trading sowie Staking, Mining und Lending sind ebenfalls wesentliche Möglichkeiten, um sich mit digitalen Währungen ein Nebeneinkommen zu schaffen. Staking Steuern müssen bei dadurch erzielten Gewinnen auch gezahlt werden.


Kryptowährung kaufen und eindeutig halten

Eine beliebte Form von Krypto-Investments ist das langfristige Halten von Tokens. In Anlegerkreisen spricht man bei dieser Investitionsform von „hodln“. Die sogenannten „Hodler“ identifizieren sich meist als Anleger, welche ihre Stärke nicht im Trading sehen.

Der Begriff hodl ist ein Akronym und findet seine Anwendung ausschließlich im Zusammenhang mit Kryptowährungen. Er ist durch einen Tippfehler des Users „GameKyubi“ entstanden, der am 18.12.2013 in einem Forum hodl an Stelle von hold schrieb.

Hodl hat sich im Sprachgebrauch durchgesetzt, weshalb den einzelnen Buchstaben später die Worte „Hold on for Dear Life“ zugeordnet wurden. Man spricht daher auch von einem Backronym.

Der Begriff Hodl hat sich mittlerweile als eine Trading-Strategie etabliert. Diese bezieht sich darauf, eine Währung auch dann zu halten, wenn der Kurs stark fällt. Es wird also ausdrücklich auf ein langfristiges Halten unabhängig von kurz- und mittelfristiger Kursentwicklung abgezielt.

Der Vorteil dieser Strategie liegt darin, dass volatile Kurse, die mehrfach täglich stark zulegen oder abfallen, nicht zu überstürzten Verkäufen verleiten.


Unechtes Hodln

Als weitere Holding-Strategie kann ein Investment in einen Krypto Index angesehen werden, z.B. bei BitPanda

"Unechtes Hodln" deshalb, weil Du zwar in ein Krypto Portfolio investierst und diese Investition auch hältst, aber die Zusammensetzung des Portfolios aus Kryptowährungen wird monatlich aktualisiert.

Als Anleger bekommst Du so eine einfach Geldanlage in Kryptowährungen, die Du aber nicht aktiv verwalten musst.

Stattdessen erfolgt ein monatliches Rebalancing der einzelnen Kryptowährungen in Deinem Portfolio. Rebalancing heißt, dass der Anteil der einzelnen Kryptowährungen gegeneinander getauscht wird.

Also ein monatlicher Kauf und Verkauf von Krypto Assets.


Kryptowährung monatlich kaufen mit Krypto Sparplan

Ähnlich wie bei Krypto-Indizes lässt sich die Idee eines regelmäßigen Investments im Rahmen eines Sparplans aus dem Aktienmarkt auch auf Kryptowährungen übertragen.

Hierbei wird in gleichbleibenden Intervallen für einen durch den Anleger festgelegten Betrag eine oder mehrere Kryptowährungen zum aktuellen Kurswert eingekauft. Bei einem Krypto Sparplan wird immer für einen festen Betrag eine variable Menge an Coins gekauft.

Was diese Form der Investition besonders attraktiv macht, ist die Tatsache, dass nach aktuellen Regelungen Gewinne, die durch den Verkauf von Kryptowährungen erzielt werden, nach einer Haltefrist von einem Jahr nicht versteuert werden müssen.

Auf diese Weise wächst das Portfolio regelmäßig an, während die Anzahl der steuerfrei zu veräußernden Coins ebenfalls stetig zunimmt. Auf eine angemessene Dokumentation ist hierbei zu achten.

Bei Krypto-Sparplänen ist ebenfalls zu beachten, dass der Zeitpunkt der Investition festgelegt ist und daher nicht immer zu einem günstigen Kursverlauf erfolgt.

Die Käufe über einen längeren Zeitraum erfolgen meist ausgeglichen zu niedrigen sowie zu höheren Konditionen. Durch die mögliche Aussetzung der Sparpläne können Sparpläne über besonders hohe Kursphasen ausgesetzt werden, um dadurch eine anschließende Wertminderung durch Kursverluste zu vermeiden.


Trading mit Kryptowährungen

Mit dem Trading wird das Ziel verfolgt, einzelne Investments über einen kurzen Zeitraum zu halten und zu einem besseren Kurs zu verkaufen. Dadurch können kurzfristig hohe Gewinne erzielt werden.

Beim Trading kommt es darauf an, Kryptowährungen zu einem möglichst niedrigen Kurs einzukaufen und zu einem möglichst hohen Kurs wieder zu verkaufen. Im Hinblick auf Crypto Trading Steuern wird meist nicht auf eine Haltedauer spekuliert.

Anleger können über eine der zahlreichen Börsen selbstständig ihre Käufe abwickeln. Dies erfordert viel Zeit und eine hohe Aktivität an den Kryptobörsen, um auf die Volatilität der Kurse zum richtigen Zeitpunkt reagieren zu können.

Mithilfe von CFD-Brokern ist es möglich, auch ohne manuell getätigte Trades von den Wertentwicklungen profitieren zu können. Durch Kauf von CFDs besitzt der Anleger allerdings keinen Coin, sondern investiert vielmehr in den Kurs und damit die Entwicklung einer Kryptowährung.

Sogenannte Trading Bots etablieren sich immer mehr als rentable Investitionsmöglichkeit. Sie haben die Aufgabe, Gewinne zu erhöhen und das Risiko eines Verlustes zu minimieren.

Ein Bot übernimmt wichtige Entscheidungen bei der Platzierung eines Trades. Zudem führt er sämtliche Aktionen wie den Kauf und Verkauf einer Position automatisch aus.

Hierfür benötigen einige Bots Zugriff auf die Wallet des Nutzers und analysieren dann Marktleistung und potenzielles Risiko eines möglichen Trades. Die Nutzung von Trading Bots ist in Deutschland erlaubt.

Was wird besteuert? 4 relevante Beispielfälle

Gemäß dem geltenden Einkommenssteuergesetz werden Einkünfte aus Geschäften mit Kryptowährungen zu privaten Veräußerungsgeschäften gezählt. Was in der Theorie klar ist, stellt die Praxis immer wieder vor Herausforderungen.

Bei der Besteuerung von Kryptowährungen stehen Anleger vor mehreren Hürden. Zentrale Fragen sind meist: Kann ich die Krypto Steuer umgehen? Wie kann ich die Kryptowährung Steuer berechnen? Sind Gewinne aus Kryptowährungen steuerfrei?

Insbesondere bei der hohen Volatilität dieser Assets sind diese Fragen essenziell.

Um etwas Klarheit zu erhalten, finden sich nachfolgend vier wesentliche Fälle der steuerlichen Behandlung von Investitionen in Krypto Assets.

Kryptowährungen Steuern Was wird besteuert


Kryptowährung Steuern Fall 1: Steuerfrei dank Freigrenze

Der erste beschriebene Fall ist recht einfach. Hierbei kauft und verkauft ein Anleger Kryptowährungen innerhalb eines Jahres. Der Gesamtgewinn ist hierbei niedriger als 600 €.

Damit liegt der Gewinn unter der Freigrenze für private Veräußerungsgeschäfte und ist somit zwar grundsätzlich steuerpflichtig, aber aufgrund der Freigrenze steuerfrei.

Aber Vorsicht: Sobald der Gewinn 600 € im Steuerjahr übersteigt, wird der gesamte Gewinn und damit auch die "ersten" 600 € steuerpflichtig.

Kryptowährung Steuern Fall 2: Steuerfrei aufgrund der Haltefrist von Krypto (Hodler)

Der zweite Fall erweist sich bereits als etwas komplizierter. Nach einer Haltefrist von 12 Monaten sind Gewinne aus Geschäften mit Kryptowährungen von der Einkommenssteuer befreit.

Doch wie genau definiert der Gesetzgeber die Haltefrist?

Über die Definition der Haltefrist gab es in den letzten Jahren (2015 - 2017) lange Diskussionen. Die Kryptowährung Steuern Community (Steuerberater, Finanzämter, Rechtsprechung) legen die Haltefrist nun folgendermaßen aus:

Ein Kauf kann ein Kauf Fiat (bspw. €) in Krypto (bspw. BTC sein). Ein Verkauf ist definitiv wenn ich BTC wieder in € umtausche. Aber ein „Tausch“ ist jedenfalls auch, wenn ich BTC gegen bspw. ETH tausche, denn damit habe ich BTC verkauft und gleichzeitig ETH gekauft. Ich muss somit nicht irgendeine Kryptowährung oder digitales Asset in Fiat zurücktauschen um einen steuerbaren und unter weiteren Voraussetzungen steuerpflichtigen Vorgang auszulösen.

Dominik Freber ... Steuerberater

Bei einem Kaufgeschäft kann es sich um einen Kauf mit Fiat (bspw. €) von Krypto (bspw. BTC) sein. Von einem Verkauf wird grundsätzlich immer dann gesprochen, wenn BTC wieder in € umgetauscht wird.

Ein solcher „Tausch“ liegt ebenfalls vor, wenn BTC gegen ETH oder andere Krypto-Assets getauscht wird. Mit diesem Geschäft wurde BTC verkauft und gleichzeitig ETH gekauft. Du musst somit nicht zwingend eine Kryptowährung oder digitales Asset in Fiat zurücktauschen, um einen steuerbaren und unter weiteren Voraussetzungen steuerpflichtigen Vorgang auszulösen.

Kryptowährung Steuern 5 Ein Jahr Haltefrist

Eindeutig ist dieser Anwendungsfall grundsätzlich nur bei Anlegern, die nachweisen können, dass sie spezifische Anteile von Kryptowährungen länger als ein Jahr gehalten haben.

Immer dann, wenn Anteile an Kryptowährungen gekauft und an ein Cold Wallet wie beispielsweise Ledger oder Trezor gesendet werden, kann ein entsprechender Nachweis recht einfach erbracht werden.

Das Verschieben auf einen anderen Speicherort ist grundsätzlich unproblematisch, muss aber nachgewiesen werden können.

Alternativ kann die jeweilige Kryptowährung in einem separaten Hot Wallet einer bekannten auf einer großen Krypto Börse (BinanceKrakenCoinbase) oder in einem mobilen Wallet wie MetaMask gehalten werden.

In jedem Fall ist eine genaue und vollständige Dokumentation der Transaktionen zu empfehlen. Egal ob es sich um einen Kauf, Verkauf oder Tausch handelt – mit entsprechenden Nachweisen können Nachfragen des Finanzamts problemlos beantwortet werden.

Zur Dokumentation bietet sich ein Krypto Steuer Tool wie CoinTrackingBlockpit oder Accointing an.

Kryptowährung Steuern Fall 3: Steuerpflichtiges Trading

Der dritte Fall widmet sich dem häufigen Kaufen und Verkaufen von Kryptowährungen.

Für Trader von Kryptowährungen ist der Sachverhalt auf den ersten Blick einfach nachzuvollziehen.

Durch das häufige Kryptowährung Kaufen und Verkaufen kommt die Anwendung der Haltefrist nicht zum Tragen und dadurch sind die Gewinne aus dem Handel mit Kryptowährungen steuerpflichtig.

Bei der Benutzung eines Trading Bots für den Handel mit Kryptowährungen gibt es einige Besonderheiten zu beachten.

In diesen Fällen liegt die Schwierigkeit nicht so sehr darin zu entscheiden, ob der Gewinn steuerpflichtig ist, sondern in der Berechnung der genauen Höhe des steuerpflichtigen Gewinns.

Bei tausenden Trades und gleichzeitiger Anwendung des FiFo-Verfahrens sollte jeder Kauf und Verkauf dem jeweiligen Coin oder Token zugerechnet werden können.

An dieser Stelle empfiehlt sich ebenfalls ein Krypto Steuer Tool zur ausführlichen Dokumentation. Ein solches Steuer Tool arbeitet mit Methoden wie FiFo und kann die Handelsbewegungen korrekt und zuverlässig zuordnen.

Kryptowährung Steuern Fall 4: Steuerpflicht als Hodler und Trader

Mit dem vierten Fall widmen wir uns dem schwierigsten Thema. Hierbei geht es um eine Mischung aus "HODLn" (Halten) und "Traden" (Tauschen) von Kryptowährungen.

Es ergibt sich dabei meist die folgende Konstellation:

Die meisten privaten Anleger in Kryptowährungen eröffnen ein Wallet auf den Krypto Handelsplattformen. Dabei handelt es sich um eine digitale Geldbörse, welche mit der eines Depots verglichen werden kann.

Ein Wallet kann als Kombination mit dem angebotenen Bankkonto auch bei Bitpanda eröffnet werden. Über die Handelsbörse kaufst und verkaufst Du schließlich verschiedene Kryptowährungen.

Hierbei kann es durchaus sein, dass zwischen dem Kauf- und Verkaufszeitpunkt der einzelnen Coins und Tokens der jeweiligen Kryptowährung weniger als ein Jahr liegt. An einem Beispiel wird dieser Fall näher betrachtet:

Angenommen, Du bist ein Fan von Poldakot. Zunächst kaufst Du Poldakot zu einem beliebigen Zeitpunkt. Nach dem Kauf dringen schlechte Nachrichten an die Öffentlichkeit und Du verkaufst einige Anteile Deiner Poldakot wieder. Zu einem späteren Zeitpunkt und bei günstigeren Einstiegskursen kaufst Du wieder Poldakot Anteile zu.

Bei einer ganzheitlichen Betrachtung hast Du die ganze Zeit einen gewissen Anteil an Poldakot im Wallet. Somit "hodlst" Du die Coins in gewisser Weise.

Von Bedeutung ist hierbei, dass Du eben nicht die kompletten Coins über die gesamte Dauer hältst. Aus diesem Grund löst der jeweilige Verkauf bzw. Tausch das Ende der Haltefrist aus.

Kryptowährung Steuern 3 Tausch von Kryptowährungen

Somit wird dieser Anwendungsfall identisch zu Fall 3 behandelt, auch wenn Du Dich als Anleger gar nicht wie ein Trader fühlst. Aus steuerlicher Sicht handelt sich auch hierbei um einen permanenten Kauf und Verkauf bzw. Tausch von unterschiedlichen Kryptowährungen.

Die Haltefrist bezieht sich dabei auf das Halten der einzelnen Coins. Da diese unterjährig immer wieder getauscht werden, ist die steuerlich relevante Haltezeit kürzer als ein Jahr.

Im Ergebnis sind diese Gewinne aus der Anlage in Kryptowährungen auch steuerpflichtig.

Wie gebe ich Kryptowährung in der Steuererklärung an?

Gewinne und Verluste aus dem Verkauf von Kryptowährungen sind aus steuerlicher Sicht private Veräußerungsgeschäfte. Um Krypto Gewinne zu versteuern, muss daher die Anlage SO ausgefüllt werden.

Mit einem passenden Krypto Steuer Tool kannst Du Deine Kryptowährung Steuererklärung unkompliziert und schnell erledigen. Welche Bögen befüllt und an welcher Stelle Angaben gemacht werden müssen, wird Dir Schritt für Schritt erklärt.

Es kann hin und wieder kompliziert sein, die eigenen Krypto Gewinne zu versteuern. Ein Krypto Steuer Tool knüpft an dieser Stelle an und unterstützt Dich zielführend.

Sowohl Crypto Trading Steuern als auch steuerliche Belastungen aus einfachen Handelsgeschäften werden von einem solchen Tool erfasst. Nach der Erstellung eines entsprechenden Reports werden sämtliche Unterlagen an das Finanzamt gesendet.

Wann wird besteuert?

LHP Rechtsanwälte PartG mbB schreibt in dem Artikel "Kryptowährungen - Bitcoin und Steuer": 

"Maßgeblich für die Besteuerung ist nach § 11 Abs. 1 S. 1 EStG der Zuflusszeitpunkt, für den die wirtschaftliche Verfügungsmacht - also beim Auscashen in Fiatgeld die Gutschrift auf dem Konto - ausschlaggebend ist.“

In § 11 Abs. 1 S. 1 EStG steht: "Einnahmen sind innerhalb des Kalenderjahres bezogen, in dem sie dem Steuerpflichtigen zugeflossen sind."

Es besteht aber weitgehende Einigkeit darüber, dass der Anleger jederzeit auf sein Depot zugreifen kann und daher auch jederzeit die wirtschaftliche Verfügungsmacht besitzt.

Kryptowährung Steuer Wann wird besteuert

Gemäß § 13 EStG ist jeder Verkauf von Kryptowährungen ein privates Veräußerungsgeschäft, also auch der übliche Tausch von Kryptowährungen.

Werden nun immer wieder Anteile der Kryptowährungen gekauft und verkauft, Monat für Monat, z.B. durch den Trading Bot aus Fall 4, löst der Trading Bot dadurch das private Veräußerungsgeschäft aus.

Die jeweils aktuelle Summe der Investition in Kryptowährungen liegt zwar nach wie vor auf dem Krypto Wallet einer Kryptowährungsbörse, aber der entstandene Gewinn ist am Ende des Jahres steuerpflichtig.

Außerdem zu beachten: Aus steuerlicher Sicht ist der Krypto Gewinn nicht unbedingt die Differenz aus der Summe der Kryptowährungen am Anfang des Jahres verglichen mit dem Wert am Ende des Jahres.

Die Krypto Steuer in Deutschland berücksichtigt bei der Berechnung des zu versteuernden Gewinns auch die jeweiligen unterjährigen Verluste, ausgelöst durch die Verkäufe von schlecht laufenden Coins.

Diese Verluste werden mit den Gewinnen verrechnet und somit wird die Steuerlast gesenkt. 

Kryptowährung Steuern 4 GuV Differenz

Daher empfehle ich jedem die unterjährige Dokumentation der Trades für die Berechnung der Kryptowährungen Steuern. Siehe auch mein Artikel über Krypto Steuer Tools 

Außerdem sehr hilfreich: Das Krypto Tax Tool von Rechtsanwalt Martin Figatowski.

Krypto Steuer umgehen oder reduzieren

Im Umgang mit Kryptowährungen gibt es mehrere Möglichkeiten, die anfallende Steuer zu reduzieren oder gar teilweise zu umgehen. Grundsätzlich sind Gewinne immer dann steuerfrei, wenn die jeweilige Kryptowährung für einen Zeitraum von mindestens 12 Monaten gehalten wurde.

Wird auf die Haltedauer der einzelnen Coins geachtet, können daher relativ unkompliziert Steuern auf Kryptowährungen gespart werden. Eine entsprechende Dokumentation der Käufe und Verkäufe ist dabei von hoher Wichtigkeit.

Ausnahmen von dieser Steuerbefreiung bilden der gewerbliche Handel sowie Gewinne aus dem Verkauf von durch Mining oder Staking erwirtschafteten Coins. Staking Steuern sind bei vielen Einkünften ebenfalls zu entrichten.

Airdops werden insbesondere im Zusammenhang mit Ripple immer beliebter und sind grundsätzlich steuerfrei. Voraussetzung ist hierbei, dass der Besitzer einer Wallet oder Trustline keine Tätigkeit unternommen hat, um den jeweiligen Airdrop zu erhalten.

Werden beispielsweise Formulare ausgefüllt, können die Gewinne bereits als steuerbar betrachtet werden. Die Grenze zwischen Steuerfreiheit und Steuerpflicht verschwimmt im Hinblick auf Airdrops hin und wieder.

Gewinne aus dem Handel mit Kryptowährungen werden zusammen mit allen anderen privaten Veräußerungsgewinnen versteuert. Für diesen gesamten Topf besteht jährlich ein Freibetrag von 600 Euro.

Wird dieser Freibetrag überschritten, sind sämtliche Gewinne zu versteuern. Eine gute Planung und Kalkulation kann daher viel Geld sparen. Vor einem Verkauf empfiehlt sich eine Kontrolle, wie weit der Freibetrag noch ausgeschöpft werden kann.

Beim Bitcoin Gewinne versteuern gibt es somit mehrere Möglichkeiten, wie Du die Krypto Steuer umgehen oder zumindest reduzieren kannst.

Kryptowährungen Steuern: Mining, Staking, Lending

Kryptowährungen Steuern Mining, Staking, Lending

Die Gewinne aus einem Verkauf von Kryptowährungen werden mit dem persönlichen Steuersatz versteuert.

Doch wie sieht es nun mit Einnahmen aus dem Minen oder dem Verleihen von Kryptowährungen aus?

Die bereits dargestellten steuerfreien Szenarien gelten nicht für Zinserträge aus Geschäften mit Kryptowährungen. Diese sind in jedem Fall als sonstige Einkünfte gemäß § 22 EStG zu versteuern.

Etwaige Verluste aus einem Geschäft mit digitalen Währungen können mit den Gewinnen aus anderen Veräußerungsgeschäften verrechnet werden.

Zudem können sämtliche anfallenden Gebühren für den Verkauf und den Kauf- von digitalen Währungen von der Einkommenssteuer abgesetzt werden. Dieser Aspekt gilt ebenfalls für die Energiekosten, welche beim Mining entstehen.

Beim Mining ist jedoch grundsätzlich Vorsicht geboten, da dies auch als gewerbliche Tätigkeit klassifiziert werden kann. In diesem Fall werden die Gewinne wie gewerbliche Einkünfte von Unternehmen versteuert.

Verlustgeschäfte absetzen lassen

Hast Du Deine Coins innerhalb eines Jahres verkauft und dabei Verluste gemacht, dann kannst Du die Verluste steuerlich verrechnen. In der Steuererklärung trägst Du alle Deine Gewinne und Verluste aus privaten Veräußerungsgeschäften des letzten Jahres ein.

Du kannst dabei auch andere private Veräußerungsgeschäfte verrechnen, wie zum Beispiel Gewinne aus dem Handel mit Gold. Eine Verrechnung mit anderen Einkünften wie Deinem Gehalt ist jedoch nicht möglich.

Nicht ausgeglichene Verluste aus dem letzten Jahr können in das vorige oder folgende Jahr zurück- bzw. vorgetragen werden. Dadurch kannst Du Verluste aus diesem Jahr mit Gewinnen aus dem letzten oder kommenden Jahr verrechnen, wenn sich dadurch steuerliche Vorteile ergeben.

Ein Verlustrücktrag für Crypto Steuern lässt sich bequem beantragen. Unter Umständen macht dies das Finanzamt sogar automatisch.

Es kann sich lohnen, bei Fragen rund um Kryptowährung Steuern einen Steuerberater hinzuzuziehen oder sich an das zuständige Finanzamt zu wenden.


Wann kann ich die Verluste nicht absetzen?

Ein Verlustgeschäft ist es nur dann, wenn Du Deine Coins auch wirklich verkaufst. Hast Du zum Beispiel den Key zu Deiner Wallet verloren, wurden Deine Coins gestohlen oder hat die Börse, auf der Deine Coins gelagert sind, dicht gemacht, dann hast Du kein Verlustgeschäft gemacht.

Solche Verluste lassen sich steuerlich nicht absetzen.

Fazit der Bundesregierung zur Besteuerung von Kryptowährungen

Abschließend noch ein Hinweis. 

Die FDP hat mit einer "Kleinen Anfrage" bei der Bundesregierung die Besteuerung von Kryptowährungen angefragt (siehe Bundesregierung zur Besteuerung von Kryptowährungen und Drucksache 19/28158).

Gemäß Bundesregierung unterliegen "Einkünfte aus Kryptowährungen, die im Betriebsvermögen erzielt werden, den Besteuerungsregelungen für Gewinneinkünfte. Sofern die Einkünfte aus Kryptowährungen im Privatvermögen erzielt werden, können diese insbesondere der Besteuerung als Einkünfte aus Leistungen i. S. d. § 22 Nummer 3 EStG oder als privates Veräußerungsgeschäfte nach § 23 Absatz 1 Nummer 2 EStG unterliegen. Dies wurde auch von dem Finanzgericht Berlin-Brandenburg bestätigt (Beschluss vom 20. Juni 2019, 13 V13100/19, DStRE 2019, 1329). Anhaltspunkte für planwidrige Regelungslücken bestehen insoweit nicht."

Noch ein Hinweis in eigener Sache: Dieser Artikel wurde gemeinsam mit der Krypto und Blockchain Analyse Firma Pekuna erstellt. Diese ist spezialisiert auf das Thema steuerliche Gutachten für Gewinne aus Kryptowährungen.


Kryptowährung Steuern: Meine Empfehlung

Die Dokumentation aller Deiner Käufe und Verkäufe von Kryptowährungen ist essentiell.

Daher lautet meine ganz einfache Empfehlung: melde Dich bei einem Krypto Steuer Tool an und kauf Dir dort ein Jahres Abo. Das lohnt sich auf jeden Fall!


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Steuern


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